WILKENWERKER Wissenspool

Die Roadshow – Botschaften auf Tour

Eventmarketing allgemein, Mitarbeiter:innen-Events

Abkürzung: falls Sie sich für unsere Arbeiten interessieren: hierlang!

Um ein Produkt, eine Marke oder ein Unternehmen zu präsentieren, gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten und Eventformate. Ein besonders spannendes und effektives ist das Roadshow-Format. Eine Roadshow ist bestens geeignet, um in direkten Kontakt mit Kunden, Vertriebspartnern oder Händlern zu treten. Produkt oder Marke werden direkt bei der Zielgruppe vor Ort platziert, eingeführt und präsentiert.

Roadshow für Philips

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Das Veranstaltungsformat »Roadshow« ermöglicht die persönliche Begegnung von Unternehmen und Zielgruppen. Das Besondere: Unternehmen oder Produkte kommen zum Kunden – in Form einer nationalen oder internationalen Tour, an mehreren Terminen, verschiedenen Orten und in unterschiedlicher Gestaltung und Ausprägung. Ganz individuelle Eventkonzepte sind hier möglich, je nach Bedarf. Die Roadshow wird gleichermaßen im B2C-Eventmarketing wie in der B2B-Live-Kommunikation eingesetzt:

  • Im B2C-Bereich ermöglichen Roadshow-Events die direkte Kundenkommunikation bzw. den Kontakt mit dem Endverbraucher. Vor Ort am Point of Sale (POS) oder an Sonderlocations sind Produktpräsentation, Dienstleistung sowie fachspezifische Beratung möglich.
  • Im B2B-Bereich eignet sich dieses Format, um Vertriebspartner, Händler oder Journalisten zu erreichen. Denn Produkt-Reveals, Produkttrainings oder Workshops lassen sich bestens in eine Roadshow integrieren.

Dabei sind den Möglichkeiten der individuellen Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt – vom mobilen Endkonsumenten-Roadshow-Truck über das eigens kreierte Pop-up-Schulungszentrum bis hin zum national oder international tourenden Event-Set-up inklusive adäquater Inszenierung in verschiedenen Eventlocations kann alles dabei sein. Und eine Roadshow kann vielerorts zum Einsatz kommen: zum Beispiel auf Freiflächen, im Zuge von Großveranstaltungen, in Einkaufszentren, in Shop-Leerständen bzw. Pop-up-Locations, auf (Fach-)Messen oder in Eventlocations.

Neben ihrer großen Reichweite ist ein wichtiger Vorteil der Roadshow der effiziente Transport von Informationen. Besonders Unternehmen mit beratungsintensiven oder erklärungsbedürftigen Produkten, Marken oder Dienstleistungen setzen auf diese inhaltsgetriebene Art der Produktpräsentation.
Dieses Format wird daher gerne von Technologiekonzernen, Pharmazie- und Gesundheitsfirmen, Konsumgüterunternehmen oder Ländervertretungen genutzt. Mit einem stimmigen Roadshow-Konzept können Informationen zielorientiert und ohne Umwege zum Kunden, Mitarbeiter oder Vertriebspartner gelangen und durch das Erlebnis verankert werden. Außerdem ermöglicht der Kundenkontakt direkte Einblicke in die Bedürfnisse und Reaktionen der Zielgruppe und generiert so Learnings, die nur durch den Austausch vor Ort generiert werden können.

Ein gutes Veranstaltungskonzept sowie eine umsichtige Eventplanung sind das A und O bei der Organisation von Roadshows. Zunächst kommt es daher vor allem auf folgende Faktoren an:

  • eine umfassende strategische Beratung,
  • die Kreation eines mobilen Konzepts inklusive begleitender Maßnahmen,
  • eine Inszenierung des Unternehmens, die auf den tourenden Charakter des Events abgestimmt ist.

Im Zuge der Durchführung hat das Projektmanagement dann unter anderem auf diese Erfordernisse besonders zu achten:

  • Standortauswahl bzw. Locationrecherche,
  • Genehmigungsverfahren,
  • länderübergreifende Routenplanung,
  • Erfolgsanalyse, Auswertung und Dokumentation.

Nach der Theorie kommt die Praxis: Lassen Sie uns gemeinsam Ihre nächste Roadshow starten! Beispiele dafür, wie man ein Roadshow-Konzept erfolgreich auf die Straße bringt, finden Sie hier.

Falls Sie neugierig auf andere Eventformate sind, schauen Sie mal hier oder hier.

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Daniela Wilken

Managing Director

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